Wir beten im Namen
von Jesus Christus.
Psalm 115, 16 steht: Der Himmel gehört dem Herrn. Die Erde aber hat er den Menschen gegeben.
Es ist schon ein sehr, sehr starker Vers.
Wenn wir verstehen, der Himmel gehört dem Herrn, die himmlische Dimension. Dort herrscht Gott. Dort läuft, was er sagt. Sein Wille geschieht dort. Er ist einfach König und Herr dort, und alle wissen es.
Aber die Erde hat er uns Menschen gegeben. Er hat die Erde uns vertraut. Ein Papa, wo seinen Kindern die Erde schenkt und vertraut, dass wir es gut kultivieren werden.
Es ist so stark!
Gottes Name ist in unserer Bundesverfassung verankert!
Die Schweiz ist ein kostbares Juwel in der Hand Gottes, denn sie steht auf seinem Fundament, schriftlich in der Verfassung festgehalten. Das ist ein Bund mit Gott! Als Christen sprechen wir das über unserer Nation aus. Immer wieder wird dies Fundament angegriffen. Zum Beispiel im Jahr 2022 gab es eine Parlamentarische Initiative, die verlangte, dass der Satz «Im Namen Gottes des Allmächtigen» aus der Präambel der Bundesverfassung gestrichen wird. Der Nationalrat hat sie mit 119 zu 53 Stimmen klar abgelehnt. Danken wir Gott dafür. Halleluja!
Am letzten Dienstag, den 11. März nahm Bundesrat Jans laut Tagesanzeiger am Fastenbrechen bei der Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS) teil. Er sprach: «der Islam als Religion gehört zur Schweiz».
Es ist ein geistlicher Kampf.
Genau deshalb, weil Gott der Herr der Schweiz ist, hasst der Teufel unsere Nation.
Er will unser ganzes christliches Fundament langsam, aber sicher zerstören.
Er verführt die Menschen, alle Religionen willkommen zu heissen und hat danach offene Türen, um das Christentum zu schwächen. Doch Gott will uns gnädig sein, er will nicht, dass wir gerichtet werden und seinen Segen verlieren.
In diesem Jahr erinnert sich die Gemeinschaft der Christen weltweit an das erste Ökumenische Konzil, das vor 1700 Jahren im Jahre 325 n. Chr. durch Kaiser Konstantin dem Grossen in Nicäa einberufen wurde.
Historiker sind sich nicht einig, ob Konstantin wirklich Christ war.
Er glaubte an den persischen Sonnengott Mithras. Erst auf seinem Sterbebett bat er schliesslich darum getauft zu werden.
Konstantin war erst seit 324 n.Chr. alleiniger Herrscher und erschrak über die religiösen Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Osten und dem Westen seines Reiches.
Er befürchtete, sie könnten sein Reich auseinanderreissen.
Er war der Initiator und Vorsitzende des Konzils. Sein Ziel war Frieden und Ruhe zwischen den Gruppierungen seines Reiches. Den Grundstein für die Entscheide des Konzils von Nicäa, mit der Trennung von der jüdisch-hebräischen Wurzel, wurde bereits durch frühere Bischöfe und Kirchenväter gelegt.
Was geschieht in der natürlichen, sichtbaren Welt und der übernatürlichen, unsichtbaren Welt?
Wie können wir verstehen, was Gottes Plan für uns ist?
Wir erlebten im PraiseCamp mit 7000 Jugendlichen krasse Momente.
In den letzten Tagen sah ich, wie vieles das wir erlebten, prophetisch auf die ganze Nation fürs 2025 zutrifft.
Ich möchte euch einige Eindrücke und Gedanken weitergeben, die mich sehr bewegen. Es wird länger werden, doch ich glaube es ist für das ganze Jahre 2025 relevant.
Welten prallen aufeinander
Jesus Christus wird sich als der einzige Weg zu Gott verherrlichen, wie es steht in 1. Timotheus 2:5-6 «Es ist EIN Gott und EIN Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung»
Johannes 16:13-14 «Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen.»
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen.
Oft auch eine Zeit um Revue passieren zu lassen was das Jahr gebracht hat.
Inzwischen gibt es viele Gesellschaftliche wie auch Politische Themen die zu reden geben, die einem vielleicht geprägt haben oder durch die man verletzt wurde.
Es wird je länger je schwieriger, zu unterscheiden was gut und was böse ist.
Die Argumente werden sehr überzeugend dargestellt und die Versuchung dem Glauben zu schenken ist gross.
Wenn es dann noch in Verbindung mit dem Geistlichen gebracht wird, entsteht oft auch Verwirrung oder Unsicherheit.
In der Bibel heisst es im 1. Thessalonicher 5,21: Prüft aber alles und das Gute behaltet.
Dieser Bibelvers ist die Jahreslosung fürs nächste Jahr.
Wir haben einige Personen folgende Fragen gestellt:
– Was für eine Bedeutung hat die Jahreslosung 2025, „Prüfet alles und das Gute behaltet“, für dich im Zusammenhang mit dem Gesellschaftlichen und Kirchlichen Zeitgeschehen?
– Welche Weisheiten für das nächste Jahr gibst du uns als Nachfolger von Jesus Christus mit auf den Weg?
Hören wir uns an, was sie uns zu sagen haben.
Dies heikle Thema beschäftigt mich. Ich möchte euch einige Gedanken dazu weitergeben. Was hat Corona mit diesem Thema gemeinsam? Was ist Gottes Wille? Wie erkennen wir ihn? Sprechen wir nicht über Einheit und Erweckung?
Ich beginne mit einem Bild von Monika, einer Mitarbeiterin von unserem Gebetstraining, dass sie vor einer Woche hatte:
«Eine Quelle entsteht und fliesst aus uns heraus, sie wird immer mehr zu einem Fluss und riesige Ströme breiten sich aus, unaufhaltbar» (Lies dazu Johannes 7,38)
Dies Bild löste bei mir Freude aber auch heilige Ehrfurcht aus! Wow! Was tut Gott gerade Gewaltiges, was hat er vorbereitet und wie können wir Teil davon sein?
«Vor dem Tor zum Himmel fühlte ich mich endlich angekommen»
Eigentlich sollte es nur ein harmloser Zahnarztbesuch werden – doch dieser endete für Susanne Wespi beinahe tödlich.
Ihr Herz hörte auf zu schlagen, die Ärzte kämpften um ihr Leben. Davon bekam sie aber nichts mehr mit – sie war bereits an einem ganz anderen Ort: vor dem Tor zum Himmel, wie sie sagt. «Ich hatte dort so ein Gefühl wie nie zuvor und nie mehr danach: Ich war unglaublich glücklich.» Susanne Wespi wollte nicht mehr fort von dort, endlich fühlte sie sich angekommen.
Aber sie wurde zurückgeschickt und kam im Spital wieder zu sich. Wie hat sie nach diesem einschneidenden Erlebnis wieder ins Leben zurückgefunden? Und wie hat sich dadurch ihre Sicht auf Leben und Tod verändert?
Das und mehr erzählt Susanne Wespi in dieser Podcast-Folge.
Mit dem Finale am Samstag, 17. Mai 2025 vor 150 Millionen Zuschauer aus ganz Europa bietet sich uns eine einmalige Plattform zur Verherrlichung Gottes des Allmächtigen.
Höre dir diese Botschaft an und lass dich vom Hl Geist leiten.
Im Januar 2025 wird mit einer Show vor der Show, einem Millionenpublikum die Stabsübergabe von Malmö an Basel live im Eurovision Netzwerk übertragen. Die finsteren Mächte des ESC in Malmö, geprägt von obszönen sexistischen Szenen, Hexerei und Okkultismus verschieben sich in diesem Moment nach Basel.
Die irische Sängerin und Hexe Bambi Thug zieht bereits jetzt durch die Europäischen Städte und mobilisiert die Armee Satans. Wir sind darüber gar nicht überrascht, denn Jesus Christus hat seine Nachfolger bereits vor 2000 Jahren auf diese Endzeit und seine Zeichen vorbereitet.
Als Einstieg in seine Endzeitreden ruft er zur Wachsamkeit auf, denn vor seinem Wiederkommen wird es sein wie zu den Zeiten Noahs.
Halloween ist kein harmloses Spiel.
An Halloween teilhaben, sich auf die gruseligen Verkleidungen, Feste und Partys einlassen, ist eine Verflechtung mit den okkulten Machenschaften des Teufels.
Wir sind Menschen des Lichts und wollen nicht den Tod verherrlichen.
Als Bambi Thut Nemo die Dornenkrone am ESC 2024 (Eurovision Song Centest) aufsetzte waren wir geschockt.
Wir widerstanden im Gebet dieser antichristlichen Plasphemie. Gott hat gewirkt.
Nun beten wir wieder, dass keine finstere Macht sich durch den Auftritt von Bambi Thut am Samstag 14. September 2024 in unserer Nation ausbreiten kann.
In jedem Kanton werden am Samstag um 13 Uhr Shofar geblasen um Jesus Christus unseren Erlöser willkommen zu heissen (Psalm 24).
Die «Christliche Tunnelsegnung» 2024 fand unter freiem Himmel, bei herrlichstem Wetter unweit der Tunnelportale in Erstfeld und Bodio – Pollegio statt.
Um dem fehlenden Schutz der beiden Tunnels ein Ende zu setzen, wurden im Verlauf von mehreren Stunden Gebete in Form von Schuld-Bekenntnissen, Fürbitten, Anbetung und Proklamation zum Himmel und ins Land geschickt.
Die Schar der fröhlichen Beter vertraut nun darauf, dass Gott vergangene Schuld vergeben hat und die Tunnels in Zukunft vor Unfällen und Katastrophen bewahren wird.
2-4x pro Jahr verschicken wir Infos von Gebetsimpulse